Wandern ins Glück
Shownotes
Mehr als 8500 Kilometer ist er gewandert, hat dabei 250 Nächte im Zelt verbracht und 37 Staatsgrenzen passiert. Zu Fuss geht er von der Süd- zur Nordspitze Neuseelands, wandert von Mittelamerika bis in die Antarktis und arbeitet sich auf dem Pacific Crest Trail von der mexikanischen Grenze durch den Westen der USA bis nach Kanada vor. Viel zu spät erkennt er, dass es nie ums Ankommen ging.
Im neusten «Travel News Talk» erzählt Florian Astor, weshalb er seine erfolgreiche Karriere bei der Lufthansa aufgab, um sich in ein ungewisses Abenteuer am anderen Ende der Welt zu stürzen. Laut Astor war seine Extrem-Wanderung physisch zwar durchaus anstrengend. Das viel grössere Problem sei aber der Kopf gewesen. «Das war das Schlimmste, was ich in meinem bisherigen Leben durchmachen musste», so Astor.
Inzwischen ist er selbständiger Unternehmer. Astor betreibt ein Reservierungssystem für Golfplätze, hält regelmässig Vorträge und ist unter die Buchautoren gegangen.
Über was wann gesprochen wird: • 00:40 Weshalb diese Extrem-Wanderung? • 06:30 Das Ankommen in Neuseeland. • 14:55 Die schönsten Erinnerungen. • 18:50 Der 2. Teil der Reise. • 27:30 Kurz-Fragebogen zum Abschluss.
Zum Artikel: «Ich bin einfach immer weiter gelaufen – wie Forrest Gump»
Sound: Colado
Episode gesponsert von: Vögele Reisen
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